Qualifikation:
Im Bereich der Interkulturellen Kommunikation gibt es viele Angebote, die nicht auf ausreichender Qualifikation beruhen. Als zertifizierte IKK-Trainerin des ESF und bvv mit einem Xpert Culture Communication Skills-Zeugnis bin ich qualifiziert, die Stufen Basic, Professional und Master zu trainieren.
Inhalte:
Entsprechend dem Alter und Bildungsstand der Teilnehmer werden die Trainingsinhalte eher einen Schwerpunkt auf praktische Workshops, theoretische Modelle oder auf Fallstudien haben. Dazu benötige ich jeweils rechtzeitig Informationen über die Zielgruppe.
Material:
Es wird eigenes Material verwendet. Die Teilnehmer bekommen jeweils individuell Unterlagen für die Nachbereitung.
Das Material für Rollenspiele, Fallstudien und Simulationen stelle ich.
Moderationsmaterial, vor allem Pinnwände und Flipcharts müssen vorhanden sein.
Raum:
Für die Durchführung wird bei einer Gruppengröße von z.B. 10 Personen ein Raum für ca. 20 Personen benötigt, da die Simulationen etwas Platz brauchen.
Der Raum sollte über einen Beamer verfügen. Wenn das nicht der Fall ist, bitte ich um rechtzeitige Benachrichtigung.
Prüfung:
Als zertifizierte IKK-Trainerin kann ich auf Wunsch auch eine Prüfung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen stellen. Das ist jeweils vorher zu klären (Anforderungen, Umfang, Inhalte, Preis).
Umfang:
Gruppengröße: Gruppen sollten möglichst nicht größer als 16 Personen sein (max. vier
mal vier Teilnehmer in den Simulationen.
Dauer: Ein Training sollte niemals weniger als acht Stunden dauern, da der Erwerb von Kompetenzen nicht sofort erfolgt, sondern erfahren und gefestigt werden muss.
Thematische Ausrichtung:
Soweit möglich und Information vorhanden werden aktuelle Fallbeispiele aus den Zielländern der Teilnehmer thematisiert.
Vorteil: Vorbereitung auf das Zielland.
Auf Wunsch bekommen die Teilnehmer von mir ca. zehn Tage vor dem Training Material zugeschickt, um sich gezielt auf den Kurs vorbereiten
zu können. Dazu benötige ich entsprechend rechtzeitig die Informationen zu den TN.